Waschtag

Hier haben Sie es mit einem waschechten Wiener-Waschweib zu tun!

Bei ihr ist nicht alles im Eimer, sondern im Waschzuber und darin wird mit Körpereinsatz reine Wäsche gemacht.

Aber, dass man dabei schnell den Boden verliert, hätte sie nicht gedacht.

Sie hält die Spannung bis zum letzten Waschgang und das ohne Schonprogramm, aber so, dass es sich echt gewaschen hat!

… Nur die „Waschweiber” arbeiten ruhig weiter und singen unberührt ihr „Waschweiberlied”, bis sich eine von ihnen mit ihrem hölzernen Waschtrog gänzlich identifiziert. Ihr akrobatischer Tanz mit dem Holzröckchen wird zu einer „Rosine” im feuchten Spektakel … |
ST. GALLEN TAGBLATT

… Wie etwa die hinreißende Nummer mit dem bodenlosen Waschbottich, in den sich die weiße Wäsche waschende Wiener Waschfrau verheddert und schlangenartig verstrickt … |
BERNER ZEITUNG

… Mit „Wir Wiener Waschweiber würden weiße Wäsche waschen wenn wir wüssten, wo warmes Wasser wäre” gestaltet der Wäscherinnenchor eine veritable „Histoire in w-moll”, und am Ende des Waschtages ist die eine von
ihnen buchstäblich im Eimer.
Was die arme Frau, in den bodenlosen Kübel eingepfercht, noch an elegantem Bewegungsablauf auf die Bühne bringt, wäre fast schon allein den Gang an die
Aare wert … |
BERN CIRQU`ENFLEX IM GASWERAREAL

… Als auflockerndes Zwischenspiel – eher im Bereich des Zirkus-Hanswurst – mühte sich eine Waschfrau ab, sich wieder aus einem Waschzuber ohne Boden zu befreien … |
BADENER TAGBLATT

… Viele der Szenen sind ( … ) erfrischend skurril, den drögen Zirkuskonventionen gänzlich enthoben. Zum Beispiel die Waschfrau, die aus einem Fass zu entkommen versucht, wobei ihr dieses immer mehr zum Tanzpartner wird … |
DIE TAGESZEITUNG BERLIN

… Und: wo kann man schon erleben, wie ein Wiener Waschweib durch einen Zuber geht? … |
NEUE ZÜRCHER ZEITUNG